Petra ist Inhaberin und Gründerin der PETRA KEEL GmbH «Gesundheitsstrategien für Organisationen und Private». Als studierte Bewegungswissenschaftlerin an der ETH Zürich lernte sie viel über die physische und psychische Gesundheit des Menschen. Während dieser Zeit sammelte sie auch eigene körperliche Grenzerfahrungen als Leistungssportlerin, als Bergsteigerin und Freeclimberin. Leistung und Zielerreichung war zentral. Nach dem Phil I Studienabschluss an der Universität in Bern, lehrte ihr dann das Yoga, dass auch die Seele zwingend zu Körper und Geist gehört. Die Yogaphilosophie, die Achtsamkeit sowie die emotionale Intelligenz, sind bis heute Teil ihres Alltags und ihrer Bewältigungsstrategien, ihres Mindsets und ihrer Werte. Sie bildete sich zur Yogalehrerin sowie zur Achtsamkeitstainerin aus. Ihr Antrieb, das erworbene Wissen über die Gesundheit des Menschen in Organisationen zu bringen, führten sie nach Wirtschaftsweiterbildungen an der HSG als Expertin zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Sie beriet Unternehmungen in BGM bei einem der grössten Krankenversicherer der Schweiz, war Teil der Unternehmensstategie und übernahm später die Geschäftsführung einer Fachstelle für BGM im Kanton Zürich. Nebenbei sammelte sie politische Erfahrung als Stadträtin von Romanshorn.

Ihr Fokus: Gesundheitsstrategien im Wandel: Ein neuer, holistischer Ansatz. SINE als Transformations-Modell: Selbstmanagement / emotionale Intelligenz / Body / Culture. Wirkmodell Inner Work – betrieblicher Erfolg. Führung braucht Selbstführung. Dies geht nur über Selbsterkenntnis.

Dafür brauche ich eine Beziehung zu mir selbst. Coaching: Mit Kopf und Herz (Kopfgefühl und Bauchverstand).

25 Jahre Erfahrung in der Erwachsenenbildung in Gesundheitsthemen

Was Petra unheimlich viel Freude bereitet, ist Menschen, Organisationen oder Strukturen in einem Veränderungs-/Entwicklungsprozess (Transformation) zu begleiten. Denn ein volles Potential aus einem Menschen, einer Situation oder einer Umgebung herauszuholen findet sie fantastisch. Und somit ergibt sich eine Win-Win-Win Situation für die Menschen, die sie begleiten darf, für die Organisationen, welche zufriedene Mitarbeitende haben und für Petra selber, wenn sie ihrer Berufung nachgehen darf.